Lizbeths Art & (Arbeits-)Weise

Jeder Fotograf hat seine Art und Weise zu arbeiten, seinen eigenen Stil. Ich versuche dir hier einen kleinen Einblick zu geben, wie ich arbeite und was du bei einem Shooting mit mir erwarten kannst.

Für mich ist jedes Shooting ganz individuell und besonders, so wie die Hunde, die mich besuchen kommen.
Ich freue mich bei jedem Shooting so, als hätte ich Freunde zu mir eingeladen.

Du und dein Lieblingshund sollt nicht nur ein richtig schönes Shooting mit mir haben, sondern auch eine tolle Zeit bei mir.

Daher werde ich stets dafür sorgen, dass es euch gut geht, werde euch nie unter Druck setzen oder etwas von euch verlangen, das ihr nicht möchtet.
Zu jeder Sekunde werde ich mit ganzem Herzen bei euch sein und euch spüren lassen, wie toll ich es finde, dass ihr bei mir seid.

Dein Lieblingshund hat immer die Möglichkeit, erstmal ganz in Ruhe anzukommen, mein Studio und mich kennenzulernen und sich an diese neue Umgebung zu gewöhnen.

Auch während des Shootings machen wir immer wieder Pausen, in denen dein Hund spielen oder sich von uns den Bauch kraulen lassen kann. Es gibt Zeit zum Quatschen und Zeit zum Austausch. Alles soll ganz in Ruhe und entspannt ablaufen können.

Mir ist nicht die Masse an Shootings wichtig, sondern die Qualität jedes einzelnen.

Daher nehme ich mir genügend Zeit für euch und lasse jedem Hund die Zeit, die er benötigt. 

Es gibt einige Hundefotografen die regelrecht Anforderungsprofile an den Hund stellen und dir sagen, was er alles können muss und soll und überhaupt.

Es ist aber so, dass das für ein Hundefotoshooting gar nicht wichtig ist. Ein Hund muss nicht „Sitz“ können, damit tolle Bilder von ihm entstehen. Er muss nicht 5 Minuten lang still an seinem Platz verweilen können, um seinen Charakter einzufangen. Ich möchte Bilder machen, die deinen Hund so einfangen, wie er ist. Die 1000 großen und kleinen Gründe, warum ER dein Lieblingshund ist. Dafür muss er beim Shooting aber auch so sein und sich so verhalten dürfen, wie er ist. Beherrscht dein Hund die Grundkommandos, prima! Wenn nicht, auch super!

Er muss nichts können. Er muss nichts sollen. Bei mir kann er einfach er sein.

Ich möchte euch ein rundum besonderes Erlebnis mit unserem Hundefotoshooting ermöglichen.

Dabei ist es übrigens völlig unwichtig, ob dein Hund nervös, ängstlich oder sensibel ist, ob er chaotisch, aufgedreht oder ziemlich verrückt ist. Denn genauso darf er bei mir sein. Ich sage immer gerne, dass mein Studio ein regelfreier Raum ist. Hier stört es niemanden, wenn der Hund über Tische und Stühle hüpft, wenn er vor Aufregung auf den Teppich pieselt und sich durch lautes Bellen gerne mitteilt. Alle Hunde sind großartig und haben 1000 gute Gründe, warum sie ein Lieblingshund sind. Und ich freue mich immer wahnsinnig darüber, dass ich ein paar dieser Gründe erleben und festhalten darf.

Mach’ dir also keine Gedanken und setze dich nicht unter Druck, dass unser Hundefotoshooting nicht so ablaufen könnte, wie du dir das vorstellst.

Lass’ einfach los und das Shooting seinen Lauf nehmen. Ich verspreche dir, es wird ein schönes und besonderes Erlebnis für euch werden. Ein Erlebnis, das ganz viel Konfetti in dein Herz pusten wird!

Die Hunde interessiert es nicht, ob ich tolle Bilder mache. Es interessiert sie nicht, dass wir uns für ein Hundefotoshooting treffen. Es interessiert sie nicht, was meine Rolle bei diesem Treffen ist. Und ihre...

Was sie wollen ist schlichtweg, eine tolle Zeit zu haben, Spaß zu haben. Immer. Wenn es dabei noch Spielzeug und Leckereien gibt, umso besser. Sie wollen sich fallen lassen können, vertrauen dürfen, sie selbst sein dürfen. Sie wollen jemanden vor sich haben, der sie versteht, die vielen kleinen und großen Signale der Hundekommunikation lesen kann und jemanden, der ihre Bedürfnisse kennt und darauf eingeht.

Wenn ich das schaffe, interessieren sie sich immer noch nicht dafür, dass ich tolle Bilder mache, aber sie interessieren sich für mich und das ist 1000 Mal besser.

Ich bin Hundefotografin geworden, weil ich die Fotografie mag, aber die Hunde, die lieb‘ ich! ❤️

Und wie könnte ich meinen Stil gut beschreiben? Am Besten doch so, wie meine Kunden ihn beschreiben:

„Wir waren vor Jahren schon mal bei einem Fotografen…. Aber das war ein normaler Fotograf.“
Schon ein paar Mal habe ich diesen Satz so oder so ähnlich von meinen Kunden gehört.
Jedes Mal grinse ich in mich hinein, denn weißt du was? Für mich ist es das tollste Kompliment.
Ich will nicht normal sein. Das, was ich mache, soll nicht normal sein. Es soll anders sein, einzigartig und unverwechselbar. Wie unsere Hunde und wie wir selbst. Normal ist super, wenns um Brötchen geht, ich bestelle liebend gerne die normalen Brötchen. 😄
Aber mit Normal versprühst du kein Konfetti, mit Normal überraschst du nicht, mit Normal grenzt und hebst du dich nicht ab, mit Normal bleibt von einzigartig vielleicht noch das „artig“, mit Normal wird aus unverwechselbar schnell austauschbar, mit Normal bist du nicht du selbst.
Auch meinen Stil möchte ich so beschreiben:

Als einzigartig, unverwechselbar, er soll Konfetti verpusten, zum Lachen oder zum Nachdenken anregen. Er soll deutlich machen, wie facettenreich unsere Hunde sind, wie stark sie sein können, manchmal auch schwach und wie herrlich verrückt sie sind und warum wir sie so lieben.

Hunde einzufangen, genau wie sie sind, das sehe ich als meine Aufgabe. Und seien wir mal ehrlich: sie sind eben auch nicht so ganz normal. 😉

Das SAT.1-Frühstücksfernsehen hat mich letztes Jahr bei einem meinem "Einsätze" im Tierheim Mayen begleitet. In diesem Video erhaltet ihr nicht nur einen kleinen Einblick in meine Arbeit für den Tierschutz, sondern auch, wie ich ganz allgemein mit Hunden arbeite:

Frage mein Magazin an!

Wünschst du dir weitere und genauere Informationen zu meinen Shootings, dann schreibe mir und ich lasse dir sehr gerne mein Magazin zukommen, das genau das und noch mehr enthält.

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