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Jack

… und während um uns herum der Sturm tobt, so ohrenbetäubend laut, dass wir uns die Hände auf die Ohren halten, wir schreien, weinen, voller Verzweiflung, wissend, dass wir diesem Sturm nichts entgegen zu setzen haben, rein gar nichts, er kennt einfach keine Gnade…
kehrt für einen kurzen Moment die Ruhe ein.
Solch eine Ruhe, dass man eine Feder auf dem Boden aufkommen hört.
Eine Ruhe, die Frieden bedeutet.
Frieden für jemanden, der es aus diesem Sturm herausgeschafft hat.
Der nun immer in dieser Ruhe, in diesem Frieden sein darf.
Jemand, der zu einer weißen Feder geworden ist, die im leisen Wind davon getragen wird.
Es war ein kurzer Moment, bevor der Sturm wieder zu toben beginnt.
In dir, um dich herum. Es ist schrecklich.
Aber dieser jemand wird dafür sorgen, dass sich der Sturm verziehen wird, dein Sturm.
Jedes Mal wenn du eine weiße Feder findest, wenn du an ihn denkst, über ihn lachst, Geschichten von ihm erzählst, seinen Geruch in der Nase hast, ihn an deiner Seite spürst, wird sich der Sturm für einen Moment verziehen und es wird Ruhe einkehren.
In dir, um dich herum. Ruhe und Frieden.
Für ihn tobt nun kein Sturm mehr.
Er ruht in Frieden.

Jack, der sich heute auf seine letzte Reise gemacht hat ❤

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